Das Scherdel Schlappenbier Jahrgang 2021 ist eingebraut

Hof, im Februar 2021: Die Vorbereitungen für die lange Tradition des Hofer Schlappentages haben für die Braumeister der Brauerei Scherdel bereits im Februar begonnen. In den Sudkesseln der Hofer Scherdel Brauerei wurden die ersten Sude für das Schlappenbier 2021 nun gebraut. Der besondere Geschmack und die hervorragende Qualität der Bierspezialität, wurden auch in diesem Jahr – zum achten Mal in Folge - durch eine Goldmedaille der DLG bestätigt.

„Wir freuen uns darüber, dass das Schlappenbier Jahrgang 2020 erneut mit der Goldmedaille im DLG Qualitätswettbewerb ausgezeichnet wurde. Unsere Braumeister haben am Sudkessel auch für das Schlappenbier 2021 schon ganze Arbeit geleistet. Mit viel Herzblut haben sie das Schlappenbier für eine der ältesten Handwerker- und Schützentraditionen eingebraut,“ erklärt Günther Spindler, leitender Braumeister der Scherdel Brauerei.

Scherdel Schlappenbier, ein Bier mit starkem Charakter

Das bernsteinfarbene Scherdel Schlappenbier besticht durch seine feinporige, samtige Schaumkrone und seinen kräftigen und abgerundeten Geschmack. Für ein Bockbier zeichnet sich das Schlappenbier durch seine Ausgewogenheit zwischen den feinen, nicht zu süßen und wuchtigen Malzaromen einerseits und einer sehr dezenten Hopfennote im Nachtrunk andererseits aus. Mit einer Stammwürze von 16,5 Prozent und einem Alkoholgehalt von 6,5 Prozent wird das süffige Schlappenbier zu einem unvergesslichen Genusserlebnis.

Ein Stück Schlappentag für den privaten Genuss

Scherdel Schlappenbier wird nach einer alten Tradition erst am frühen Morgen des Schlappentages in streng limitierter Auflage ausgeliefert. „Auch wenn der Schlappentag, wie im Vorjahr, leider nicht wie gewohnt am Festplatz am Schießhäuschen in Hof stattfinden kann, unser traditionelles Schlappenbier gibt es trotzdem. So kann sich jeder ab dem 31. Mai das ein oder andere Schlappenbier hoffentlich im Biergarten in der Gastronomie, im eigenen Garten oder auf dem Balkon schmecken lassen,“ so Kurt Unverdorben, Prokurist der Brauerei Scherdel.

Für den perfekten Genuss zu Hause hat der Braumeister Günther Spindler auch noch einen Tipp: „Am besten schmeckt das bernsteinfarbige Scherdel Schlappenbier, wenn es auf 7 bis 8 Grad gekühlt ist. Auf dem Glas dürfen keine Spülmittelreste und außerdem sollte das Glas zum Einschenken auch nass sein. So vermeidet man das Überperlen und zu viel Schaumbildung.“

 

Bildunterschrift:

Mit einem frischen Scherdel Weißbier stoßen im historischen Maschinenhaus (v. l.) Kurt Unverdorben, Prokurist Brauerei Scherdel, Günther Spindler und Sascha Greßmann, leitende Scherdel Braumeister, auf das Gelingen des Schlappenbieres Jahrgang 2021 an.